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Seit jeher ist von den Verantwortlichen in den Kirchen mit Nachdruck betont worden, dass für das Ausschmücken der für den Gottesdienst geschaffenen Räume und für alles darin benutzte liturgische Gerät nur das Schöne und Kostbare empfolen und gefordert werden darf. Man ist seit Jahrhunderten überzeugt, dass niemals zu viel ausgegeben sei, was man zur Ehre Gottes und zum Schmuck der Gottesdienste braucht und einsetzt. |
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